„No Rain No Flowers“: Veröffentlichung des 13. Albums der Black Keys

Ein bisschen Blues, ein bisschen Rock, ein paar Pop-Einlagen … Für die Black Keys ist das Genre egal, solange es Spaß macht.
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Die Geschichte der Black Keys ist die einer Band, die nie aufhört, Musik in ihrem Studio in Nashville aufzunehmen. Bei spontanen Sessions experimentieren die Musiker ständig mit neuem Material , und für ihr 13. Album gibt es keinen Grund, das Rezept zu ändern.
Die beiden Jugendfreunde, insbesondere Dan Auerbach an Gesang und Gitarre und Patrick Carney am Schlagzeug, haben sich trotz ihres immensen Erfolgs nie von ihrer Kameradschaft abbringen lassen. Das spiegelt sich auch in ihrem Sound wider. Auch wenn sie sich zeitweise davon entfernt haben, fließt der Blues immer noch durch ihre Adern, mit einigen poppigeren Ausflügen ... Das Genre ist egal, Hauptsache, der Spaß ist dabei.
Ein Album der Black Keys zu hören, ist, als würde man die wahre Essenz des Musikerhandwerks erleben ... Direkt aus dem Studio zum Hörer, aus der schwülen Atmosphäre Nashvilles zu Millionen von Ohren, die jedes Mal darauf warten, von ihnen zu hören. Mit diesem neuen Album und den neuen Songs ist es vor allem die Gelegenheit und Voraussetzung für sie, auf die Bühne zurückzukehren. Denn die Black Keys leben von Konzerten und Tourneen rund um die Welt. Und das merkt man jedes Mal: Allein oder vor Publikum, ihre Energie ist ansteckend.
Francetvinfo